Seit bereits einer Woche bin ich nun im Besitz der Pebble Time.
Wie versprochen sollte ja zuerst das Versprechen des Herstellers überprüft werden, ob die Time auch wirklich eine Woche mit nur einer Akkuladung durchsteht.
Gestartet habe ich den Durchlauf bzw. den Test am Sonntag Abend. Volles Aufladen bis mir die kleine durch ein kräftiges Vibrieren mitteilt, dass sie fertig geladen ist.
Ich habe versucht über den kompletten Zeitraum die Verbindung zwischen der Pebble und meinem Smartphone aufrecht zu erhalten. Lediglich zu den Zeiten, in denen ich mich zu Hause befinde kann es schon mal passieren, dass ich ein wenig zu weit weg gehe und so die Verbindung verloren wurde. Aber das denke ich ist auch normal und sollte mit einbezogen werden. Zusätzlich habe ich nach 2 Nächten vorerst die Bluetooth-Verbindung während des Schlafens unterbrochen. Das Vibrieren bei Mails hat mich doch zu sehr genervt, weil ich da immer wach wurde. Ich meine mich zu erinnern, dass es dafür auch eine eigene Funktion gab, war aber zugegeben bisher zu faul das noch einmal zu prüfen 🙂
Die neue Funktion des Sprechens mit der Pebble – bzw. mit dem Smartphone habe ich noch nicht mit getestet. Also sind vorerst nur Uhrzeit, Mails und Kurznachrichten in diesen Test eingeflossen! Die weiteren Funktionen muss ich bei Gelegenheit noch unter die Lupe nehmen.
Nun aber nicht mehr lange drum herum schreiben. Die Laufzeit war recht genau bei einer Woche, als mich meine Pebble um Strom anbettelte. Bereits bei 20% des Ladezustandes wurde mir durch ein kurzes Vibrieren angedeutet, dass bald ein Ladekabel benötigt werden wird. Das war etwa am Samstag um 15 Uhr. Es waren dann also nochmal gute 24 Stunden Zeit, bis ich wirklich Aufladen musste.
Ich würde das als eine Punktlandung bezeichnen. Zumal mein Smartwatch-Lade-Rhythmus schon durch die erste Pebble auf Sonntag Abend festgelegt wurde – also keine Änderung. Wie das bei exzessiver Nutzung aller Funktionen aussieht muss ich dann nochmal in einem weiteren Test untersuchen… und natürlich hier mit Euch teilen!